Ein klares Nein zu den Änderungen des Einzelhandelskonzeptes für den Stadtteil Kerpen gab es von der FDP Fraktion im Rat der Stadt Kerpen am Dienstag wie bereits zuvor schon im Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr. Nachdem die Bezirksregierung Bürgermeisterin Sieburg nicht nur ins Stammbuch geschrieben hatte, dass der so genannte "bipolare zentrale Versorgungsbereich" in Kerpen nicht mit der Landesplanung vereinbar sei, zauberte das Planungsamt flugs die Sindorfer Straße mit dazu und wollte nun einfach das EKZ auf Falder/Bürrig und das gewachsene Zentrum zu einem zentralen Versorgungsbereich erklären. FDP Fraktionsvorsitzender Hubert Erkes im Rat dazu: "Die Verwaltung hat den Auftrag, uns ein rechtlich einwandfreies und für die Fraktionen tragbares Konzept vorzulegen, und von dem ist sie mit der vorgelegten Änderung meilenweit entfernt." Und Axel Fell, Mitglied im Planungsausschuss erklärte ebenfalls im Rat: "Ein biploarer zentraler Versorgungsbereich ist schon Unsinn, mit der Sindorfer Straße wird es für uns absolut untragbar." Dieser Meinung waren auch die CDU, die Grünen und die UWG, deswegen rasselte die Änderung glatt durch.
Donnerstag, 13. Mai 2010
Klares Nein der FDP Fraktion zu neuem Einzelhandelskonzept für Kerpen
Ein klares Nein zu den Änderungen des Einzelhandelskonzeptes für den Stadtteil Kerpen gab es von der FDP Fraktion im Rat der Stadt Kerpen am Dienstag wie bereits zuvor schon im Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr. Nachdem die Bezirksregierung Bürgermeisterin Sieburg nicht nur ins Stammbuch geschrieben hatte, dass der so genannte "bipolare zentrale Versorgungsbereich" in Kerpen nicht mit der Landesplanung vereinbar sei, zauberte das Planungsamt flugs die Sindorfer Straße mit dazu und wollte nun einfach das EKZ auf Falder/Bürrig und das gewachsene Zentrum zu einem zentralen Versorgungsbereich erklären. FDP Fraktionsvorsitzender Hubert Erkes im Rat dazu: "Die Verwaltung hat den Auftrag, uns ein rechtlich einwandfreies und für die Fraktionen tragbares Konzept vorzulegen, und von dem ist sie mit der vorgelegten Änderung meilenweit entfernt." Und Axel Fell, Mitglied im Planungsausschuss erklärte ebenfalls im Rat: "Ein biploarer zentraler Versorgungsbereich ist schon Unsinn, mit der Sindorfer Straße wird es für uns absolut untragbar." Dieser Meinung waren auch die CDU, die Grünen und die UWG, deswegen rasselte die Änderung glatt durch.
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